Stellvertretender Ministerpräsident Jörg-Uwe Hahn (FDP) besucht Fuldatal

Mit der ansprechenden neuen Wohnanlage am Erlenbusch im Hintergrund stellte man sich dem Fotografen: (v.l.n.r.) Bürgermeister Karsten Schreiber, Beigeordneter Werner Ueckert 	(FDP), Landtagskandidat Sven Makoschey (FDP), Gemeindevertreterin Maritta Trost (FDP), 	Landtagsabgeordneter Helmut von Zech, Staatsminister Jörg-Uwe Hahn und Bima-	Sachgebietsleiter Georg Schedler.

Mit der ansprechenden neuen Wohnanlage am Erlenbusch im Hintergrund stellte man sich dem Fotografen: (v.l.n.r.) Bürgermeister Karsten Schreiber, Beigeordneter Werner Ueckert (FDP), Landtagskandidat Sven Makoschey (FDP), Gemeindevertreterin Maritta Trost (FDP), Landtagsabgeordneter Helmut von Zech, Staatsminister Jörg-Uwe Hahn und Bima- Sachgebietsleiter Georg Schedler.

Die hessischen Spitzenpolitiker der Landes-FDP versuchen, soweit es Terminpläne und andere Verpflichtungen zulassen, bei regelmäßigen Besuchs-Touren, die verschiedenen Regionen des Hessenlandes aufzusuchen. Auf Betreiben des FDP-Landtagsabgeordneten Helmut von Zech (Zierenberg) stattete der Landesvorsitzende der FDP, Justizminister Jörg-Uwe Hahn, jüngst der Gemeinde Fuldatal einen Besuch ab. Mehrere Besichtigungspunkte standen auf dem Programm der Politiker-Gruppe, die u.a. von Bürgermeister Schreiber begrüßt und begleitet wurde.

Zu den Anlaufpunkten gehörten Bereiche der Fritz-Erler-Anlage, bei dem sich der Gast aus Wiesbaden einen Eindruck vom Fortgang der Konversion der früheren Kasernenanlage verschaffte. Am Beispiel der ehemaligen Wohnhäuser für Soldatenfamilien, in den 50er Jahren von der US-Armee für ihre Soldatenfamilien errichtet, zeigte ein Mitarbeiter der Bundesanstalt für Immobilien-Angelegenheiten (Bima) aus Kassel die gelungene Umwandlung in eine moderne Wohnanlage, die von einem privaten Investor nach neuesten energetischen Regeln restauriert und erfolgreich als Eigentumswohnungen veräußert wurde.

Gruppenfoto an historischem Ort: Vor dem Haus Posen, bei den Geheimverhandlungen des „Konklaves“ in 1948 ein streng und zusätzlich gesicherter Unterkunftsblock der US-Kaserne 	Rothwesten, stellte sich die Besuchergruppe um Staatsminister Jörg-Uwe Hahn (Mitte) dem 	Fotografen.

Gruppenfoto an historischem Ort: Vor dem Haus Posen, bei den Geheimverhandlungen des „Konklaves“ in 1948 ein streng und zusätzlich gesicherter Unterkunftsblock der US-Kaserne Rothwesten, stellte sich die Besuchergruppe um Staatsminister Jörg-Uwe Hahn (Mitte) dem Fotografen.

Eine ganz andere Form einer Erhaltung für die Nachwelt stellt das Haus Posen der früheren Kasernenanlage dar. In diesem historischen Gebäude fanden im Jahre 1948 die streng geheimen Verhandlungen zur damals anstehenden Währungsreform während des „Konklaves von Rothwesten“ statt. Das Gebäude wurde mittlerweile vom „Museumsverein Währungsreform 1948“ übernommen und nun als historische Gedenkstätte betrieben. Die Besuchergruppe mit Minister Jörg-Uwe Hahn zeigte sich beeindruckt von den, des Zeitdrucks wegen, nur in aller Kürze von Museumsleiter Bernd Niesel vorgetragenen Ausführungen über die spannenden Vorgänge in der damaligen US-Kaserne, die dann im Juni 1948 zur Einführung der D-Mark in den seinerzeitigen Westzonen führten. Der Minister regte eine effektive und nachhaltige Unterstützung der künftigen Museumsarbeit an.

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