Archiv für den Monat: Juli 2015

Traditionelles Sommertreffen: Matjes-Essen bei den Liberalen.

Seit einigen Jahren richtet der FDP-Verband der Stadt Kassel für Mitglieder, Freunde und Förderer aus der Region ein Treffen mit einem zünftigen Matjes-Essen in dem bekannten Fischrestaurant Nordsee aus. Zugleich wird auch ein Gastredner aus Öffentlichkeit oder Parteiführung geladen.

Mitglieder der Fuldataler FDP stellten sich mit Angehörigen des Kreisvorstands und dem Ehrengast Konstantin Kuhl, Bundesvorsitzender der Jungen Liberalen (3.v.l.), am Rande des Sommertreffens dem Fotografen.

Mitglieder der Fuldataler FDP stellten sich mit Angehörigen des Kreisvorstands und dem Ehrengast Konstantin Kuhl, Bundesvorsitzender der Jungen Liberalen (3.v.l.), am Rande des Sommertreffens dem Fotografen.

In diesem Jahr konnte der Bundesvorsitzende der Jungen Liberalen, Konstantin Kuhle aus Hamburg, dafür gewonnen werden. In brillanter Redemanier nahm er sich ein Kernthema liberaler Politik vor: „Chancen in einer freien Gesellschaft“. Die Zuhörer lernten einen leidenschaftlichen Politiker kennen, der kenntnisreich, engagiert und mit Eloquenz die für eine erneuerte FDP anstehenden Themen und Probleme in einer Politik für unsere Bürger aufgriff. Dabei ist es ihm wichtig, dass auf Bundesebene die linksliberalen und wirtschaftliberalen Flügel zusammenwirken. Er griff aber auch die Bedeutung der liberalen Kräfte in den Ortsverbänden der Kommunen auf.

Das anschließende Matjes-Büffet, von Genießern als ausgesprochen lecker empfunden, gab für etliche Besucher Gelegenheit, mit dem Ehrengast in engagierte Einzelgespräche zu kommen. Auch Teilnehmer aus Fuldatal erlebten einen anregenden politischen Abend.

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Der FDP Ortsverband trifft sich …

… am Montag, 27.07.2015, 19:00 Uhr, ist es wieder soweit. Wir treffen uns im Gasthaus Schönewald in Simmershausen.

Und Jeder ist natürlich eingeladen vorbei zu kommen und teilzunehmen an unserer offenen und abwechslungsreichen Gesprächsrunde. Regelmäßig treffen wir uns um über alles Interessante zu sprechen und natürlich darf da auch die Kommunalpolitik nicht fehlen.

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Traditionsveranstaltung „Jazz am Bühl“ trotz heißer Witterung gut besucht.

„Musik, Grillen, Gespräche, gute Laune“ – unter diesem Motto luden die Freien Demokraten der Region Kassel wieder zu ihrem traditionellen Open-Air-Happening „Jazz am Bühl“ nach Ahnatal-Weimar ein. Der Ehrengast kam diesmal aus den eigenen Reihen: Lasse Becker, einer der stellvertretenden Landesvorsitzenden der FDP Hessen, gab der trotz zahlreicher anderer Veranstaltungen und der heißen Witterung recht gut besuchten Zusammenkunft den politischen „Touch“. Er setzte sich mit der aktuellen Politik in Wiesbaden und Berlin auseinander, wobei er eine ausufernde Schulpolitik und das für ihn mittlerweile unzumutbare Abgabenwesen des Staates kritisierte. Dabei erntete er breite Zustimmung.

Fuldataler Liberale geben sich vor der Grillhütte am Bühl mit Lasse Becker (3.v.r.), der am Folgetage seine Doktoranden-Prüfung an der Göttinger Universität absolvierte, und mit Kreisvorsitzendem Björn Sänger (l.) ein Stelldichein.

Fuldataler Liberale geben sich vor der Grillhütte am Bühl mit Lasse Becker (3.v.r.), der am Folgetage seine Doktoranden-Prüfung an der Göttinger Universität absolvierte, und mit Kreisvorsitzendem Björn Sänger (l.) ein Stelldichein.

Bratwurst vom Grillrost und ein Salatbuffet sicherten ebenso wie ein wieder üppiges  Kuchenbuffet  das leibliche Wohl der Besucher, während die Band „Tonträger“ für den versprochenen Jazz-Sound sorgte, von dem dann auch noch Badegäste vom nahen Naturbadesee Bühl angezogen wurden. Kaltgetränke und heißer Kaffee erfreuten sich gleichermaßen der Nachfrage. Gesellige und auch ernste politische Gesprächsgruppen wurden beobachtet.

 Drei Musiker der Band “Tonträger“ erfreuten die Gäste mit einem gediegenen Jazz-Sound.

Drei Musiker der Band “Tonträger“ erfreuten die Gäste mit einem gediegenen Jazz-Sound.

Erst gegen Abend zogen dunkle Wolken auf und kündigten eine Regenwetterfront an. Aber da war man schon dabei, den kleinen Festplatz aufzuräumen. FDP-Kreisvorsitzender Björn Sänger konnte eine erfreuliche Bilanz ziehen.

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Mitglieder der Fuldataler Liberalen informierten sich über den Erhalt des Waldschwimmbades.

Die Vorlage eines Berichtes des Gemeindevorstandes zu den wirtschaftlichen Betriebsergebnissen des Waldschwimmbades in der April-Sitzung der Gemeindevertretung führte aus der Mehrheitskoalition zur Forderung nach Schließung des Bades wegen Unwirtschaftlichkeit. Der Fraktionsvorsitzende der FDP erklärte daraufhin im Plenum spontan, dass man das attraktive Bad unbedingt erhalten wissen möchte.

Um weitere Erkenntnisse über den Zustand sowie über mögliche Veränderungen und Verbesserungen beim Betrieb des Waldschwimmbades zu gewinnen, trafen sich inzwischen Mitglieder der Liberalen und der FDP-Fraktion zu einem Informations-Termin in den Anlagen des Bades auf der Eichhecke.

Schwimmmeister Oliver Schmidt führte die Delegation durch die auffällig sauberen und gepflegten Anlagen des Waldschwimmbades. Bei zufälligen Gesprächen mit Badbesuchern erfuhr man dabei zugleich von der hohen Wertschätzung, die das Bad auch bei Besuchern von außerhalb genießt. Das Personal hat sich auch in dieser Saison wieder um einen ansprechenden Eindruck der Badelandschaft bemüht. Aufgesucht wird es von Senioren ebenso wie von Schulen, Familien und Jugendlichen und ist somit ein sozialer Treffpunkt, den Fuldatal seinen Bürgern zu bieten vermag. Frühschwimmen sowie Leistungsschwimmen und Wettbewerbe aller Art werden neben den allgemeinen Badebetrieb von Kindergärten, Schulen und Schwimm- und Rettungsvereinen ermöglicht. Auch Familien, denen kein Urlaub außerhalb vergönnt ist, nehmen das Bad und seine Möglichkeiten gern in Anspruch.

Oliver Schmidt (r.) erklärt den interessierten Kommunalpolitikern im „Technik-Keller“ die Möglichkeiten, durch Modernisierung in kleinen Schritten von zum Teil vierzig Jahre alten technischen Anlagen Betriebskosten merklich zu senken.

Oliver Schmidt (r.) erklärt den interessierten Kommunalpolitikern im „Technik-Keller“ die Möglichkeiten, durch Modernisierung in kleinen Schritten von zum Teil vierzig Jahre alten technischen Anlagen Betriebskosten merklich zu senken.

Bei der Besuchergruppe weckten die teilweise in die Jahre gekommenen technischen Anlagen großes Interesse, weil sie sich in einem optisch auffällig gepflegten Zustand befinden. Dennoch sind hier Investitionen zweckmäßig und daher erforderlich, die den Betrieb wirtschaftlicher werden lassen. Mit einer Innovation der Dachanlagen würde auch der Einsatz von Fotovoltaik ermöglicht, wodurch die laufenden Energiekosten deutlich zu senken wären. Bei sinnvollen Planungen von Reparaturen und Erneuerungen lässt sich ein Investitionsstau durchaus vermeiden.

Die liberalen Politiker waren sich darüber einig, dass das Bad auch künftig ein wichtiger Faktor im sozialen Leben der Fuldataler Bürgerschaft darstellen wird, das es seitens der Kommunalpolitik mit allen Mitteln zu erhalten gilt.

Vor einer in dem attraktiven Schwimmbad aufgestellten „Badekarre“, wie sie früher in den Nordseebädern zu finden war, stellten sich die Mitglieder der FDP-Delegation zusammen mit Schwimmmeister Oliver Schmidt (3.v.r.) dem Fotografen.

Vor einer in dem attraktiven Schwimmbad aufgestellten „Badekarre“, wie sie früher in den Nordseebädern zu finden war, stellten sich die Mitglieder der FDP-Delegation zusammen mit Schwimmmeister Oliver Schmidt (3.v.r.) dem Fotografen.

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