Archiv des Autors: admin

Besuch im Landtag

FDP OV Fuldatal bei MdL Helmut von Zech

Fröhliche Gesichter zeigen Mitglieder und Freunde des FDP-Ortsverbandes auf der Busreise nach Hessens Landeshauptstadt Wiesbaden.

Nachhaltige Eindrücke vom Arbeitsplatz ihres Landtagsabgeordneten brachten Mitglieder des Fuldataler FDP-Ortsverbandes von ihrer Fahrt zum Hessischen Landtag in Wiesbaden mit, zu der Helmut von Zech Mitglieder und Freunde der FDP aus seinem Wahlkreis eingeladen hatte.

Per Bus ging es am Vormittag des 6. Oktobers in die Hessische Landeshauptstadt, wo die Reisegruppe von ihrem Landtagsabgeordneten begrüßt wurde. Nach einer angeregten Gesprächsrunde im FDP-Fraktionssaal des Wiesbadener Schlosses mit MdL von Zech, bewirtet mit Kaffee und Kuchen, hatten die Teilnehmer Gelegenheit, die Repräsentationsräume des Schlosses bei einer Führung kennen zu lernen. Daran schloss sich die Teilnahme an der laufenden Plenarsitzung des neuen Landtages an, wobei aufschlussreiche Erkenntnisse über die reguläre Arbeit der Parlamentarier gewonnen wurden.

MdL Helmut von Zech im Kreise von Fuldataler FDP-Mitgliedern während einer Weinprobe im Rheingauer Weinort Erbach.

Zum abendlichen Abschluss folgten die Reiseteilnehmer einer Einladung zu einer Weinprobe mit Winzervesper in einem Weinort des Rheingaus. Bei Spätburgunder und Riesling konnten dort die Gespräche mit MdL von Zech fortgesetzt werden. In geselliger Runde wurden die vielfältigen Eindrücke des Tages ausgetauscht und angefallene Fragestellungen diskutiert. Erst lange nach Mitternacht erreichte Der Reisebus die Zielorte im Landkreis Kassel.

Adventsfeier

Trotz „dichten“ Terminkalenders ließ es sich MdB Mechthild Dyckmans nicht nehmen, die Gäste der Fuldataler FDP mit einem mehrstündigen Besuch zu beehren.

Vorweihnachtliche Stunde in Knickhagen

Gedacht war die Veranstaltung als eine Art „Dankeschön“ an die Mitglieder und Helfer des Ortsverbandes für die zahlreichen Aktivitäten der Partei im abgelaufenen Jahr: Eine Adventsfeier, zu der der Vorstand in die Räumlichkeiten beim Vorsitzenden in
Knickhagen am zweiten Adventssonntag eingeladen hatte.

Werner Ueckert, unser Vorsitzender, begrüßt in weihnachtlichem Ambiente die zahlreichen Besucher der Adventsfeier, darunter MdL Helmut von Zech (mitte) und MdB Björn Sänger (rechts)

Werner Ueckert, unser Vorsitzender, begrüßt in weihnachtlichem Ambiente die zahlreichen Besucher der Adventsfeier, darunter MdL Helmut von Zech (mitte) und MdB Björn Sänger (rechts)

In geselliger Runde, bei einem zünftigen Büffet und mit anregenden Gesprächen vergingen die sonntäglichen Stunden im Fluge. Alle im Wahlkreis zuständigen Abgeordneten aus dem Bundestag und dem Landtag waren der Einladung gefolgt und standen den Anwesenden zu Fragen und gezielten Gesprächen zur Verfügung.

Vergnügliches Schmunzeln entstand, als plötzlich der Weihnachtsmann höchstpersönlich in der Tür stand und einigen Gästen mit launigen Worten viel Lob, aber auch mahnende Gedanken mit auf den Weg gab. Nicht nur die Vorstandsmitglieder waren von dem gelungenen „Polit-Event“ zum Jahresende sehr angetan.

Das jährliche Schlachteessen im Landkreis

Mitglieder und Gäste des Fuldataler Ortsverbandes beim Schöneberger Schlachteessen zusammen mit den MdB Björn Sänger und Mechthild Dyckmans sowie den MdL Heinrich Heidel und Helmut von Zech.

Erneut wurde das traditionelle Schlachteessen der FDP Region Kassel zu einem nachhaltigen Erfolg. Eingeladen hatte der Kreisverband Kassel-Land nach Schöneberg, Stadtteil von Hofgeismar. Es gehört zum Höhepunkt dieser Veranstaltung, einem namhaften Redner aus Politik, Wirtschaft oder Kultur das Wort zu erteilen. In diesem Jahr konnten die Veranstalter den neu ins Amt berufenen Kasseler Regierungspräsidenten Dr. Walter Lübke als Gastredner gewinnen. In höchst humorvoll-lockerer Weise stellte sich Dr. Lübke der Aufgabe, Auftrag und Struktur des Kasseler Regierungspräsidiums den aufmerksamen Zuhörern anschaulich zu erläutern und die Wirkungsweise der Behörde nahe zu bringen.

Regierungspräsident Dr. Walter Lübke bei seinem kurzweiligen Vortrag über die neue Tätigkeit und den Auftrag des Regierungspräsidiums als nordhessische Verwaltungsbehörde.

Dann lud man an das opulent aufgetischte nordhessische Schlachtebuffet, ehe die Abgeordnete des deutschen Bundestages, Mechthild Dyckmans, aus den aktuellen Vorgängen der laufenden Koalitionsverhandlungen in Berlin berichtete. Auch der neu gewählte Abgeordnete Björn Sänger trug erste Erkenntnisse und Erfahrungen bei. Angeregte Fragen der Zuhörer zeugten von dem großen Interesse an der dargebotenen Thematik.

Unter den sehr zahlreichen Gästen – der Saal musste mit zusätzlichen Tischen ausgestattet werden – befanden sich neben einer größeren Besuchergruppe des FDP-Ortsverbandes Fuldatal auch der nordhessische FDP-Abgeordnete im hessischen Landtag, Helmut von Zech, und der Vizepräsident des Landtages, MdL Heinrich Heidel.

Kommunaler Finanzausgleich (KFA)

Rede vom K.-D. Sänger zum Antrag von Rot-Grün

„Ich darf zunächst erst einmal feststellen, dass wir in diesem TOP keinen Antrag behandeln, sondern eine Resolution. Ein Antrag muss eine durchführbare Arbeitsanweisung an den Gemeindevorstand enthalten, die dieser Antrag nicht enthält. Wir beschließen demnach erst einmal die Arbeitsanweisung an den Gemeindevorstand „nichts zu tun“. Dafür wollen wir aber beschließen, was die Hessische Landesregierung zu tun oder zu lassen hat ohne die dafür notwendige demokratische Legitimation. Diese haben die gewählten Landtagsabgeordneten im Hessischen Landtag. Ein Vorgang mit zweifelhaftem Erfolg, gerade in Wahlkampfzeiten. Fordern kann ich viel, vor allen Dingen ohne Sinn und Verstand, wenn ich aus populistischen Gründen die tatsächlichen Zusammenhänge nicht analysiere und offen und transparent darlege.

Richtig wäre, den Gemeindevorstand aufzufordern, zusammen mit dem Hessischen Städte- und Gemeindebund und dem Landkreistag in einen Dialog mit der Hessischen Landesregierung einzutreten, um den KFA neu und gerechter auszugestalten. Dass dies dringend notwendig ist, will ich versuchen zu begründen. Außerdem ist meines Wissens nach dieses Angebot bereits von der Hessischen Landesregierung an die kommunalen Spitzenverbände ergangen. Dieses aufzugreifen wäre die logische Folgerung.

Ich komme nun zur Darstellung der Zusammenhänge, die nicht außer Acht gelassen werden können. Populismus bringt uns an dieser Stelle nicht weiter.

Richtig ist, dass die Hessische Landesregierung aus dem Finanzplan 2008 bis 2012 ab dem Jahr 2011 rund 400 Mio Euro aus dem KFA nehmen will, um die durch das Konjunkturprogramm in den Jahren 2009 und 2010 aufgehäuften Schulden schrittweise zu tilgen. Über den Sinn, oder Unsinn, Notwendigkeit und Verursacherprinzip des Konjunkturprogramms könnten wir uns jetzt stundenlang unterhalten, diskutieren, verurteilen oder loben, es bringt nichts. Festzuhalten ist aber die Tatsache, dass auch wir davon profitieren, da wir Maßnahmen durchführen können, die wir sonst noch nicht machen könnten, auch wenn die Zinsen der Kredite von uns zu tragen sind, was in Zukunft die Ausgabenseite des Haushaltes weiter belastet.

Die Argumentationskette der Hessischen Landesregierung für die geplante Maßnahme sieht nun folgendermaßen aus.

Der Landeshaushalt hat in 2009 eine Nettoneuverschuldung von 2,9 Mrd Euro auf Grund des Konjunkturprogramms. In den folgenden Jahren wird der Haushalt zum einen durch rückläufige konjunkturbedingte Steuermindereinnahmen und andererseits durch zusätzliche Mehrausgaben zur Schuldentilgung regelrecht in die Zange genommen. Außerdem belastet der Länderfinanzausgleich den Haushalt zusätzlich, da zur Berechnung der Verbundmasse für den Länderfinanzausgleich beim Land die Gewerbesteuereinnahmen der Kommunen mitberechnet werden, obwohl das Land aus diesem Topf keine Einnahmen hat. Das bedeutet, dass Land muss für Einnahmen zahlen, die sie gar nicht hat.

Schauen wir uns die Zahlen genauer an.

Die Steuereinnahmen der hessischen Kommunen sind von 4,9 Mrd Euro in 2004 auf 7,4 Mrd Euro in 2009 gestiegen, was ein Zuwachs von rund 51% ist. Dieser Zuwachs ist bei der Berechnung des LFA mitgezählt worden.
Der KFA ist von 2,4 Mrd Euro in 2004 auf 3,31 Mrd Euro in 2009 gewachsen, was 38% entspricht.
Die genannten Entwicklungen und die stetige Erhöhung des LFA haben in Hessen zur Folge, dass die gesamte dem Land und den Kommunen zur Verfügung stehende Finanzmasse im Land von 52,1% auf 50,5% gesunken ist, während sie für die Kommunen von 47,9% auf 49,5% gestiegen ist. Wobei 1% ein Umverteilungsvolumen von 216 Mio Euro bedeutet.

Vergleichen wir das mit den Fuldataler Zahlen.

Die Steuereinnahmen sind von 3,5 Mio Euro in 2004 auf 6,1 Mio Euro in 2009, rund 74% gestiegen.
Der KFA ist von 2 Mio Euro auf 3,8 Mio Euro im gleichen Zeitraum um 90% gestiegen.
Fairerweise muss noch angemerkt werden, dass von diesen Einnahmen die Kreis- und Schulumlage an den Kreis abgezogen werden muss, um unsere netto zur Verfügung stehenden Einnahmen richtig zu bewerten. Die Kreis- und Schulumlage stieg von 4 Mio Euro auf 5,8 Mio Euro, was 45% entspricht.

Zusammenfassend kann man sagen, dass wir leicht unter dem Landesschnitt liegen.

Trotzdem finde ich die pauschale Kürzung des KFA nicht richtig, da es durchaus Kommunen gibt, die im Steuervergleich weitaus besser liegen als wir. Von daher muss die Belastung differenzierter und gerechter verteilt werden. Außerdem muss bei der Betrachtung mit einbezogen werden, dass den Kommunen immer mehr Aufgaben ohne eine adäquate Finanzierung übertragen wurden und werden, die Löhne und Gehälter gestiegen sind und weiter steigen werden, die Energiekosten gestiegen sind und weiter steigen werden. Der Verteilungsschlüssel muss unter Berücksichtigung aller von mir genannten Fakten angepasst werden. Dies erreicht man nicht durch platte Forderungen aus dem Wahlkampf. Diese werden beim Empfänger dahin wandern, wo sie hingehören, in die große Ablage.

Die FDP Fraktion plädiert daher für Verhandlungen mit dem Land Hessen mit dem Ziel
a) das Volumen der Kürzungen zu senken und
b) die Kommunen mit überdurchschnittlichen Steueraufkommen stärker zu beteiligen als die Kommunen mit schwächerem Steueraufkommen.

Wenn wir Ernst genommen werden wollen mit unseren Forderungen, dann bleibt uns nur dieser Weg.

Darüber hinaus werden die liberalen Kommunalpolitiker in Hessen mit den liberalen Landtagsabgeordneten in einen Dialog eintreten, um eine gerechtere und für beide Seiten tragfähige Lösung zu finden.“

Bundestagswahl 2009

Wahlkampfstände zur Bundestagswahl 2009

Mit dem Wahlstand am Freitag auf dem Marktplatz in Ihringhausen verabschiedete sich die FBDP Fuldatal aus dem Bundestagswahlkampf.

Wir dürfen uns nun nur noch bei Ihnen / Euch bedanken für dieses hervorragende Ergebnis.

Danke

Ihr FDP OV Fuldatal

Am letzten Samstag war der FDP OV Fuldatal mit seinem Wahlkampfstand vor dem REWE Markt in Ihringshausen. Mit dabei unsere Bundestagsabgeordnete Mechthild Dyckmans.

Wir möchten uns noch mal ausdrücklich für die positiven Stimmen und das uns entgegenbrachte Vertrauen bedanken.

Am letzten Freitag war der FDP OV Fuldatal mit seinem Wahlkampfstand auf dem Wochenmarkt in Ihringshausen. Mit dabei unser Landtagsabgeordneter Helmut von Zech.

In zahlreichen Unterhaltungen und auch Diskussionen konnten wir die momentane Stimmung auffangen.

Mit Sonnenschein in die heiße Phase zur Bundestagswahl. Hier unser Wahlkampfstand vor dem REWE in Rothwesten.

Am Freitag und Samstag geht es weiter. Am Freitag auf dem Marktplatz in Ihringshausen mit unserem MdL Helmut von Zech und am Samstag vor dem REWE in Ihringshausen mit unserem MdB Mechthild Dyckmans.

2. Liberaler Sonntag im Landkreis Kassel

Bad Karlshafen wurde BlauGleb. Mit dabei die Fuldataler ...

Am Sonntag den 05.04.2009 verlief der 2. Liberale Sonntag in Bad Karlshafen der „Barockstadt im Grünen“.

Nach einer gemeinsamen Stadtführung„Auf den Spuren der Hugenotten“mit Besuch im Deutschen Hugenotten Museum gings zum Mittagessen ins Hotel Restaurante Nolte.

Im weiteren Verlauf standen uns Helmut von Zech, Mitglied des Landtages, Björn Sänger, FDP-Kandidat für die Bundestagswahl und Mechthild Dyckmans (MdB) zu Gesprächen und direkten Fragen zur Verfügung.

Traditionelles Heringsessen 2009

…war das Thema, dass sich prominente Politiker der FDP von Kreis, Land und Bund in einem Podiumsgespräch stellten, welches das diesjährige traditionelle Heringsessen am Aschermittwoch einleitete, zu dem die FDP-Kreisverbände der Region Kassel in das Restaurant „Bootshaus“ am Auedamm eingeladen hatten.

Wichtige Zielsetzungen für eine erfolgreiche Entwicklung der Lebensbedingungen für die Menschen in Nordhessen wurden aus verschiedenen Blickwinkeln der beteiligten Diskussionsrednern aufgezeigt und die Möglichkeiten zur Verwirklichung kritisch hinterfragt. Auch anwesende Zuhörer brachten ihre Fragen ein.

Danach galt der außerordentlich gut besuchte Abend dem Gaumengenuss und anregenden Gesprächen, so dass die Vorsitzenden der FDP-Verbände, MdB Mechthild Dyckmans und Björn Sänger eine hoch befriedigte Bilanz ziehen konnten.

Unter der gekonnten Moderation des stellvertre- tenden Vorsitzenden der FDP-Stadtverord-netenfraktion, André Lippert (Mitte), diskutierten Landtagsabgeordneter Helmut von Zech, Bundestagsabgeordnete Mechthild Dyckmans, der Vorsitzende der Kreisfraktion Klaus-Dieter Sänger und der Vorsitzende der Stadtverordnetenfraktion Frank Oberbrunner (v.l.n.r.) angeregt über die künftige Entwicklung der Region Kassel.

Unter den Besuchern im fast überfüllten Restaurant „Bootshaus“ am Kasseler Auedamm fanden sich auch etliche Mitglieder des Fuldataler FDP-Ortsverbandes und dessen Gäste. Mitten unter den Fuldatalern: Die Bundestagsabgeordnete Mechthild Dyckmans.

Für Sie beim Landesparteitag 2009

FDP Kassel-Land erzielt Erfolge auf Landesebene

Mit zwei Erfolgen im Gepäck sind die Delegierten der FDP im Landkreis Kassel vom Landesparteitag der Liberalen aus Hanau zurückgereist. Bei den Wahlen zum Landesvorstand der Partei wurde der Schauenburger Lasse Becker in das Partei­präsidium, das geschäftsführende Gremium der Partei, gewählt. Der 25jährige Diplom-Volkswirt, der stellvertretender Vorsitzender der FDP-Kreistagsfraktion ist, ersetzt dort Wirtschaftsminister Dieter Posch, der nicht mehr angetreten war und Becker als Nachfolger vorgeschlagen hatte. Becker, der auch Landesvorsitzender der Jugendorganisation Junge Liberale ist, konnte 83% der Stimmen erzielen.

Ebenfalls auf Vorschlag von Dieter Posch wählten die Delegierten des Parteitags den Kreisvorsitzenden der FDP im Landkreis Kassel, Björn Sänger (Ahnatal), auf den siebten Listenplatz zur kommenden Bundestagswahl. Der 33jährige Diplom-Ökonom konnte sich mit 54% der Stimmen gegen Christoph Schnurr aus Frankfurt durchsetzen. Sänger kandidiert im Wahlkreis 168 (Waldeck), zu dem aus dem Landkreis Kassel die Altkreise Hofgeismar und Wolfhagen, aus dem Altkreis Kas­sel die Stadt Baunatal und Schauenburg sowie der Kreisteil Waldeck aus dem Landkreis Waldeck-Frankenberg gehören. Auf dieser Position hat Sänger gute Aussichten, in den nächsten Deutschen Bundestag, dem derzeit fünf Vertreter der FDP aus Hessen angehören, einzuziehen.

Anne Werderich, Björn Sänger, Helmut von Zech, Klaus-Dieter Sänger

„Wir sind mit diesem Ergebnis außerordentlich zufrieden“, beurteilt Sänger den Landesparteitag. Nachdem die FDP Kassel-Land bereits mit dem Landtagsabge­ordneten Helmut von Zech (Zierenberg) auf Landesebene hervorragend vertreten sei, habe man das landespolitische Gewicht des Verbandes, auch innerhalb Nordhessens, weiter steigern können. Mit Sänger, Becker und von Zech wählten die Landesparteitagsdelegierten auch drei Vertreter aus dem Landkreis Kassel zu Delegierten der FDP Hessen für die kommenden Bundesparteitage.

Besuch der Bundespolizei

Besuch der Bundespolizei

Frau Dyckmanns, Herr Mozdzynski, Frau Werderich

Unsere Bundestagsabgeordnete M. Dyckmans, Bürgermeisterin Anne Werderich, der FDP Ortsverband Fuldatal (Werner Ueckert und Maritta Trost) und Vertreter der Jungen Liberalen aus Kassel, besuchten den Bundespolizei-Standort Fuldatal.

Empfangen vom Vizepräsidenten der Bundespolizei-Direktion Fuldatal, Herr Mozdzynski, wurden wir über die neuesten Entwicklungen informiert. Im Zuge der Neuorganisation der Bundespolizei wird der Standort in Fuldatal zur Direktion der Bundesbereitschaftspolizei mit ca. 130 Beschäftigten. Als Standort für die Bundespolizei-Inspektion ist Kassel oder Gießen im Gespräch. Nach Abwägung der Fakten und durch Interventionen von Abgeordneten sehen die Chancen für Kassel sehr gut. Noch ungeklärt ist die Situation der zivilen Beschäftigten bei der Bundespolizei in Fuldatal. Es ist noch nicht sicher, wo die Mitarbeiter weiter beschäftigt werden, bei der Bundespolizei oder bei der Bundesanstalt für Immobilienmanagement.

Staffelbesichtigung

Wir besichtigten anschließend die Flugstaffel. Der Leiter der Flugstaffel, Herr Nagler, informierte uns über den Generationswechsel der Hubschrauber, die Straffung der eingesetzten Modelle, mit neuestem technischen Stand und über die vielfältigen Aufgaben der Fliegerstaffel auch in Zusammenarbeit mit anderen Behörden und Ländern. Wir besichtigten mehrere Modelle und überzeugten uns von dem vielseitigen Einsatz des Arbeitspferdes Eurocopter 135 T2.

Wir bedanken uns nochmals für den freundlichen Empfang.