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Zufriedene Gesichter am Wahlstand

Wahlkampf_01

Die Kandidaten der Fuldataler FDP im Gespräch mit der Fuldataler Bürgermeisterin, Anne Werderich

Lachender Sonnenschein unterstützte am vergangenen Wochenende die Aktion der Fuldataler FDP, die mit einem Informationsstand zur anstehenden Kommunalwahl interessierten Bürgerinnen und Bürgern Rede und Antwort zu ihren diesjährigen Wahlprogramm stand.

Besuch vom Promotion-Bus zur Kommunalwahl und MbB, Björn Sänger

 

Von diesem Angebot machten zahlreiche Besucher des Einkaufszentrums recht regen Gebrauch. Vom Erklären

des für etliche Wähler etwas verwirrend wirkende Wahlverfahrens mit der Möglichkeit des

„Kumulieren“ und Panaschierens“ über die Verschuldungsprobleme von Staat und Gemeinde bis hin zu einzelnen Wahlaussagen des Liberalen Wahlprogramms reichten die Gesprächsthemen. Wegen des erfreulichen Zuspruches für das vielseitige Informationsangebot zogen die beteiligten Kandidaten der Fuldataler Liberalen eine zufriedene Bilanz des „Vormittags am Wahlstand“. Besuch bekam die Fuldataler FDP von dem Vorstitzenden des FDP-Kreisverbandes, MdB Björn Sänger

2. Anzeigenkampagne der FDP in Fuldatal

Der FDP Ortsverband in Fuldatal hat seine 2. Anzeigenkampagne für die Kommunalwahl 2011 gestartet. In den Wochen vor der Kommunalwahl, am 27. März, möchte jeder Kandidat sein ganz persönliches Anliegen den Wählerinnen und Wählern mitteilen. Die FDP in Fuldatal möchte die Zeit nutzen, um mit den Bürgerinnen und Bürgern von Fuldatal ins Gespräch zu kommen. Wir möchten in der Zeit bis dahin mit Ihnen einen regen Meinungsaustausch pflegen und wissen, was Sie ganz persönlich in Fuldatal bewegt und was Sie sich für Fuldatal wünschen.

Anzeigenkampagne der FDP in Fuldatal

Der FDP Ortsverband in Fuldatal hat seine Anzeigenkampagne für die Kommunalwahl 2011 gestartet. In den Wochen vor der Kommunalwahl, am 27. März, möchte jeder Kandidat sein ganz persönliches Anliegen den Wählerinnen und Wählern mitteilen. Die FDP in Fuldatal möchte die Zeit nutzen, um mit den Bürgerinnen und Bürgern von Fuldatal ins Gespräch zu kommen. Wir möchten in der Zeit bis dahin mit Ihnen einen regen Meinungsaustausch pflegen und wissen, was Sie ganz persönlich in Fuldatal bewegt und was Sie sich für Fuldatal wünschen.

Lars Linge kandidiert am 27.März

Klaus-Dieter Sänger kandidiert am 27.März

Stiefkind Währungsmuseum

Der Grundstein unseres Wohlstandes wurde durch die Einführung der DM im Jahr 1948 in Fuldatal Rothwesten in der Fritz-Erler-Kaserne im Haus Posen gelegt. Die Erinnerung daran sollte den nachfolgenden Generationen in Form eines Museums erhalten bleiben.

Nach den Lippenbekenntnissen in der letzten Gemeindevertretersitzung am 2.2.11 aller Fraktionen scheint das Konsens zu sein. Zu mehr konnten sich aber SPD, CDU, Bündnis90/Die Grünen und FWG nicht begeistern.

Der Beschluss, das Museum nicht weiter unter der Regie der Gemeinde zu betreiben, wurde nur zu gern angenommen. Vorgeschobenes Argument war die desolate Finanzsituation der Gemeinde. Andere Ausgaben, wie z.B. die kostenlose Verteilung des „Gemeindeblättchens“, rund 18.000,- Euro pro Jahr, scheinen für SPD und Bündnis 90/Die Grünen wichtiger zu sein als die Bewahrung bedeutender geschichtlicher Ereignisse.

Die FDP Fraktion im Gemeindeparlament wird weiter für den Erhalt des Museums kämpfen. Z.B. durch Gründung eines Fördervereins, der dann den Betrieb übernehmen kann.

Zugegebenermaßen ist das Museum im eigentlichen Sinne kein Heimatmuseum, das die geschichtliche Entwicklung des Ortes darstellt. Bei diesem Museum muss die Bundesrepublik Deutschland ein vitales Interesse haben, diesen wirtschaftspolitisch wichtigen Ort für die Nachwelt zu erhalten.

Ebenso müssen die großen Banken in unserer Republik für dieses Thema sensibilisiert werden. Sie haben gute Geschäfte mit der D-Mark gemacht und sollten nicht vergessen, wo sie entstanden ist.

Bürgermeisterin Werderich und der Fraktionsvorsitzende der FDP Fraktion Klaus D. Sänger haben am 4.2.11 in der Hessenschau des Hessischen Rundfunks eindringlich auf das Problem, einschließlich der prekären Finanzsituation der Gemeinde Fuldatal, aufmerksam gemacht.

Zum Artikel in der Hessenschau

Zum Artikel in der HNA


Gemeinsamer Neujahrsempfang der FDP Region-Kassel am 23.01.2011 in Fuldatal

Am 23. Januar 2011 fand der gemeinsame Neujahrsempfang der FDP Region Kassel im „FuldaTaler Forum“ statt. Dieses mal hatte die FDP in Fuldatal die Ehre, diesen tollen Empfang in unserem neuen FuldaTaler Forum auszurichten. Mit Blick auf die kommende Kommunalwahl wurde die gelungene Veranstaltung von tollen Reden und vielen Gästen begleitet.

Neben Björn Sänger und Mechthild Dyckmans begeisterte als Ehrengast der Vorsitzende des Vorstandes der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Dr. Wolfgang Gerhardt, MdB mit einer tollen Rede.

Weitere Bilder finden Sie hier:

Medieninformation zur Krisenanfälligkeit des Landkreis

Krisenanfälligkeit des Landkreis
Sänger: „Studie mahnt zur Haushaltskonsolidierung an“

Klaus Dieter Sänger

Klaus-Dieter Sänger

Die heute veröffentlichte Studie des Eduard Pestel Instituts für Systemforschung
zur Krisenanfälligkeit deutscher Landkreise mahnt aus Sicht der Liberalen in der
Region Kassel zu verstärkter Haushaltskonsolidierung an. Der FDP Kreistagsfraktionsvorsitzende
und Spitzenkandidat zur Kommunalwahl am
27.03.2011, Klaus-Dieter Sänger, erklärt dazu: „Die Studie zeigt, dass der
Landkreis noch einige Hausaufgaben zu erledigen hat, um möglichen kommenden
Krisen widerstehen zu können. Für den Landkreis Kassel wurden die hohen
Schulden pro Einwohner, im Hinblick auf die Widerstandsfähigkeit gegen Krisen
als ein Manko ausgewiesen. Hier muss nach der Wahl dringend gegengesteuert
und der jahrzehntelangen Schuldenpolitik der SPD ein Riegel vorgeschoben
werden.“
Die FDP wird daher mit dem Ziel antreten, die Steigerung der jährlichen
Verschuldung zu bremsen und allmählich gegen Null zu bringen. Sänger dazu:
„Wir wollen nachfolgenden Generationen nicht aufbürden, hinterlassene
Schuldenberge abzutragen, deshalb dürfen der Landkreis und die Kommunen auf
Dauer nicht mehr ausgeben als sie einnehmen. Die Städte, Gemeinden und Kreise
haben mehr ein Ausgabe- als ein Einnahmeproblem. Die gesetzlich festgelegten
Leistungen, die erbracht werden müssen, kosten sehr viel Geld. Daher stehen wir
für die Absenkung zentraler Standards. Darüber hinaus müssen die kommunalen
Haushalte in dem Maße entlastet werden, wie ihnen vom Bund oder Land neue
Aufgaben zugeteilt werden.“
Kurzfristig streben die Liberalen an, die kommunalen Schulden durch
Sparmaßnahmen zu verringern. „Dazu wollen wir alle Bürgerinnen und Bürger des
Landkreises Kassel als Partner gewinnen. Einsicht in diese Notwendigkeit
herstellen heißt, auch in Zukunft unsere Heimatregion liebens- und lebenswert zu
erhalten. Ein weiterer Schritt zur Unterstützung dieser Ziele ist aus unserer Sicht
der Zusammenschluss von Stadt und Landkreis Kassel, der eine Verbesserung
der wirtschaftlichen Entwicklungschancen mit sich bringen wird. Hierbei muss eine
umfangreiche Nutzung von Synergieeffekten, besonders in der Verwaltung, erzielt
werden“, so Sänger abschließend.

Der Landkreis Kassel – Motor der Region, Chancen und Risiken

Dienstag, 11. Januar, 19.00 Uhr

Diskussionsveranstaltung mit Hans-Joachim Otto, MdB Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium und Birgit Kaiser-Wirz, Vorsitzende des Gewerbevereins Söhre

Moderation : Björn Sänger, MdB und Begrüßung Natascha Bauer, Vorsitzende der FDP-Lohfelden

Ort:

Hotel Zur Post

Hauptstr. 29

34253 Lohfelden

FDP: Grünen Kritik an FuldaTalerForum nicht haltbar!

Pressemitteilung vom 22.12.2010

Mit Erstaunen nimmt die FDP-Fraktion die Kritik der Grünen am FuldaTalerForum zur Kenntnis.

Nachdem die Grünen nicht gegen den Bau eines Bürgersaales in Ihringshausen waren, haben sie jetzt Bedenken wegen der finanziellen Lage der Gemeinde. Diese war schon schlecht, als der Bau beschlossen wurde, und die weiteren Belastungen durch den Hasenstock bekannt.

Fraktionsvorsitzender Klaus D. Sänger: “Als Koalitionspartner und damit Verantwortlicher im Parlament sollte man zu dem stehen, was man beschlossen hat.“

Der FDP Fraktion ist bekannt, dass das FuldaTalerForum am besten von allen Bürgerhäusern in Fuldatal ausgelastet ist. Wenn Herr Ackermann damit Geld für die Gemeindekasse verdienen will, dann muss er den Antrag stellen, auch die örtlichen Vereine zu Mietzahlungen heran zu ziehen.

Die Einnahmen über Mietzahlungen für Photovoltaikanlagen auf öffentlichen Gebäuden sind marginal. Und wenn der zweite Eigentümer des Gebäudes das nicht will, so muss man das respektieren.

Sänger anschließend: „Herr Ackermann möchte gern durch gesetzlichen Zwang seine politischen Vorstellungen durchsetzen, denn wer anders denkt macht schlechte Politik.“

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