Einladung zur Mitgliederversammlung

Liebe Freunde der Freiheit,

ich möchte Sie ganz herzlich zu unserer Mitgliederversammlung

am Montag, den 08.10.2012 um 19:30 Uhr um 19:00 Uhr im Gasthaus Schönewald, Fuldatal Simmershausen, am Kumpplatz einladen.

Ich schlage folgende Tagesordnung vor:

Tagesordnung

TOP 1 :            Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit

TOP 2 :            Bericht der Fraktion/Vorstand

TOP 3 :            Nachlese Bürgermeisterwahl

TOP 4 :            Politisches

TOP 5 :            Beratung von Anträgen

TOP 6 :            Verschiedenes

Die Mitgliederversammlung ist öffentlich. Anträge müssen bis zum 07.10.2012 bei der Ortsgeschäftsstelle vorliegen.

Es freut sich auf Ihr kommen

Lars Linge

-Ortsvorsitzender-

FDP gratuliert Karsten Schreiber anlässlich der erfolgreichen Wahl zum neuen Bürgermeister

Bereits am 28. März d. J. setzten Mitglieder der FDP auf den Erfolg des Kandidaten Karsten Schreiber (Mitte)

Mit großer Genugtuung nahmen Mitglieder und Freunde der Fuldataler Liberalen das Ergebnis der Bürgermeisterwahl am 9. September zur Kenntnis. Bereits anlässlich der öffentlichen Vorstellung des Kandidaten Ende März durch den CDU-Ortsverband hatte der Vorstand Karsten Schreiber seine Unterstützung im Wahlkampf öffentlich zum Ausdruck gebracht – und damit offensichtlich richtig in seiner Einschätzung gelegen. Auch im aktiven Wahlkampf selbst wurden einige FDP-Mitglieder für den Kandidaten tätig. Kein Wunder, dass Mitglieder und Freunde auch am Wahlabend sich bei der großen Wahlparty im Gasthaus Schönewald einfanden, um Karsten Schreiber zu dem überragenden Ergebnis persönlich zu gratulieren. Werner Ueckert und Maritta Trost vom Vorstand brachten mit einem originellen Blumengesteck die Glückwünsche gesondert zum Ausdruck.

Kulturausschuss des Kreisverbandes der Liberalen lud ein: documenta 13 – Besuch mit Führung in Kassel

: An der documenta-Kunst Interessierte Mitglieder und Freunde der FDP Kassel-Land, darunter auch aus Fuldatal, vor dem Wandteppich mit dem zerstörten Kabuler Darulaman-Palast im Kasseler Fridericianum. (Ein zweiter Teppich sei in Kabul zu sehen) – Mitte hinten: der Bundestagsabgeordnete Björn Sänger.

Eingeladen hatte kürzlich der Vorsitzende der FDP im Landkreis Kassel, MdB Björn Sänger, in Verbindung mit dem Kulturausschuss des Kreisverbandes zu einer Führung durch Teile der Welt-Kunstausstellung „documenta 13“ in Kassel. Durch das rege Interesse von Mitgliedern und Freunden der Liberalen wurde der vorgesehene Rahmen eine Besichtigungsgruppe sogar gesprengt, dennoch gelang es der „Worldly Companion“ – so nennen sich die documenta-Begleiter einer solchen
Führung –,die Aufmerksamkeit der Besuchergruppe auf die zentralen Absichten der Ausstellung zu richten. Die Fülle der Exponate, Events und Arrangements, die die diesjährige Kasseler Weltausstellung prägten, ermöglichte nur den Besuch von lediglich zwei Ausstellungsorten. Deutung und Inspiration der vielsinnigen Werke wurde den Besuchern selbst überlassen. Geweckt werden sollte Neugier und Interesse auch auf weitere Bereiche der weitläufigen Kunstschau. Dieses Ziel wurde wohl bei den meisten Teilnehmern erreicht.

Spannende Diskussion in Simmershausen zur Schulden- und Finanzkrise

Gespannte Aufmerksamkeit entwickelte sich während der Podiumsdiskussion unter den zahlreichen Anwesenden.
Dritter von links: MdL Helmut von Zech, Zierenberg.

Als hochinformative und an aktuellen Problemen der Politik ausgerichtete Sache entwickelte sich eine Veranstaltung, zu der die Ortsverbände von FDP und CDU die Bürger eingeladen hatten. Als Thema waren die Finanz- und Wirtschaftskrise und deren Auswirkungen auf die Kommunen genannt. Aus einem früheren Gespräch zwischen Karsten Schreiber, Bürgermeisterkandidat in Fuldatal, und Lars Linge, Vorsitzender des FDP-Ortsverbandes und Pressesprecher der FDP im Landkreis Kassel, war die Idee zu einer Podiumsdiskussion mit Bürgerbeteiligung unter Gewinnung von Björn Sänger, Mitglied des Deutschen Bundestages und dort auch im Finanzausschuss tätig, entstanden.

Der Zuspruch war erstaunlich groß, selbst aus Kassel waren mehrere junge Bürger erschienen, denen die angekündigte Thematik auf den Nägeln brannte. Der Saal der Hotelgaststätte Schönewald war zu einem großen Seminarraum umgewandelt worden, der gut besetzt war. Auch Helmut von Zech, Abgeordneter im Hessischen Landtag und selbst Bankfachmann, war aus Wiesbaden direkt angereist, um an der Veranstaltung teilzunehmen.

Nach einem kürzeren Einführungsvortrag, in dem Björn Sänger herausstellte, dass nach der Bankenkrise von 2008 nunmehr keine Wirtschaftskrise im eigentlichen Sinne, sondern vielmehr eine gewaltige Schuldenkrise der Staaten, also auch der Bundesrepublik, der Länder und auch der Kommunen bestehe, die sich auch auf die Währung und deren Stabilität auswirkt. Geeignete, weil direkt wirkende Konzepte dagegen seien noch nicht gefunden. Ein  konsequenter Schuldenabbau auf allen Ebenen sei unverzichtbar.

(von rechts) Lars Linge, Vorsitzender des FDP-Ortsverbandes Fuldatal, Karsten Schreiber, Moderator  und Bürgermeisterkandidat, sowie Björn Sänger, Gastreferent und Mitglied des Deutschen Bundestages

In der sich anschließenden Podiumsdiskussion erwies sich Karsten Schreiber, Mitglied im Fuldataler Gemeindeparlament und Kandidat für das Amt des Bürgermeisters, als kompetenter Moderator, dem es rasch gelang, die aufgeworfenen Fragen und Probleme auf die Belange der Fuldataler Kommunalpolitik und die Zukunft der Gemeinde zu fokussieren. Damit gelang es, spontan auch anwesende Bürger mit Fragen, aber auch Statements in die Diskussion einzubeziehen. Karsten Schreibers Kenntnisse aus seiner beruflichen Tätigkeit als selbständiger Kaufmann kamen ihm bei seiner Moderation spürbar zu Hilfe. Nach über zwei Stunden waren die meisten der Teilnehmer der Ansicht, einer informativen und spannenden Veranstaltung beigewohnt zu haben. „So etwas müsste öfters angeboten werden“, meinte einer der Besucher beim Verlassen des Saales lakonisch. Auch in der nachfolgenden Stunde gab es noch zahlreiche Einzelgespräche mit Referent und Moderator und auch von Teilnehmern untereinander.

Fuldataler FDP unterstützt CDU Bürgermeisterkandidat Karsten Schreiber

Karsten Schreiber, Bürgermeisterkandidat der CDU

Aus Sicht der Fuldataler FDP muss ein Bürgermeister die Fähigkeit haben, den Bürgern zuzuhören und auf ihre Wünsche und Vorstellungen reagieren. Entscheidend ist der konstruktive Dialog. In schwierigen finanziellen Lagen müssen die Bürger bei notwendigen Anpassungen und Veränderungen mitgenommen werden.

Positive Veränderungen gelingen nicht durch reines Verwaltungshandeln vom Schreibtisch aus. Wenn die FWG bei einem eventuellen Wahlsieg von Karsten Schreiber von Stillstand faselt, so leidet sie unter Wahrnehmungsstörungen. Politische Blockaden der SPD im Parlament, unterstützt von der FWG, haben vor 12 Jahren den Beginn der Amtszeit von Anne Werderich nicht leicht gemacht, und werden auch in Zukunft Fuldatal nicht voran bringen, so der FDP Vorsitzende Lars Linge.

Nach langer intensiven Diskussion und Abwägung aller zur Verfügung stehenden Fakten hat sich die FDP Fuldatal für die Unterstützung von Karsten Schreiber ausgesprochen. Der Bürgermeisterkandidat der SPD sei keine alternative und würde die Probleme und Sorgen der Fuldataler nicht langfristig lösen können. Wer seit fast 40 Jahren großen Gestaltungsspielraum in der Gemeinde Fuldatal hat, stellt jetzt seine eigenen Entscheidungen der Vergangenheit in Frage und will auf dem Posten des Bürgermeisters alles besser machen. Das ist nicht glaubwürdig, so Linge weiter.

Alle Jahre wieder: „Jazz am Bühl“ – eine gelungene Veranstaltung

 

Die Vorsitzenden der FDP-Kreisverbände von Stadt und Landkreis Kassel, Matthias Nölke und Björn Sänger begrüßten den Ehrengast, Staatsminister Florian Rentsch.

Zu einer Veranstaltung „mit Pfiff“ wurde der „Jazz am Bühl“, zu der die FDP-Region Kassel in diesem Jahr zum fünfundzwanzigsten Male ihre Mitglieder, Förderer und Freunde an den bekannten Naherholungssee in Ahnatal-Weimar einlud. Trotz schlechten, weil regnerischen Wetters folgten zahlreiche Anhänger dieser mittlerweile traditionsbehafteten Zusammenkunft, bei der jeweils Gelegenheit besteht Mandatsträger und Führungspersönlichkeiten der Liberalen kennen zu lernen und in lockerer Runde Gespräche mit Ihnen zu führen. Das bekannte Jazz-Quartett „Snow Fall“ lieferte den musikalischen Rahmen, emsige Helferinnen und Helfer sorgten für Grill-Imbiss uns Getränke sowie für Kaffee und (selbstgebackenen) Kuchen.

Als Ehrengast hatten die Verantwortlichen den seinerzeitigen Fraktionsvorsitzenden der FDP im Hessischen Landtag eingeladen, es kam der Hessische Minister für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung. MdB Björn Sänger, Vorsitzender des FDP-Kreisverbandes Kassel-Land, und Matthias Nölke, neuer Vorsitzender des FDP-Kreisverbandes Kassel-Stadt, begrüßten mit großer Freude Staatsminister FlorianRentsch, der in Nordhessen aufgewachsen ist und der einst an einem Kasseler Gymnasium sein Abitur ablegte. Der Ehrengast ging in seiner Ansprache spontan auf die guten Entwicklungsdaten der nordhessischen Region ein, zu der künftig der neue Regionalflughafen in Calden gehört und für die der rasche weitere Ausbau der fehlenden Autobahnen dringend geboten ist. Die nordhessische Wirtschaft warte darauf, und erst eine prosperierende Entwicklung sorge für genügend Arbeitsplätze und damit für eine weitere Aufwärtsentwicklung für die künftige Lebensqualität der Menschen in unserer Region. Zahlreiche Einzelgespräche vertieften die Ausführungen des Ministers. Daran beteiligten sich auch  Teilnehmer aus Fuldatal.

 

Minister Florian Rentsch im Kreise von Mitgliedern und Freunden des FDP-Ortsverbandes Fuldatal.

Neben dem Ehrengast und den Vorsitzenden der beiden Kreisverbände hatten sich als weitere Besucher und Partner für Informationsgespräche die Bundestagsabgeordnete Mechthild Dyckmans, HeinrichHeidel, Vizepräsident des hessischen Landtages, sowie die Landtagsabgeordneten Helmut von Zech und Jochen Paulus eingefunden. Kein Wunder, dass dabei ein ausgesprochen reger Gedankenaustausch zustande kam.

Unter den prominenten Gästen weilten auch Ahnatals Bürgermeister Michael Aufenanger, Geschäftsführer des Zweckverbandes Raum Kassel, Andreas Güttler, und aus Fuldatal Bürgermeisterkandidat Karsten Schreiber.

Frauenfrühstück mit Bürgermeisterkandidat Karsten Schreiber

Mit Laptop und Beamer stellte Claudia Jütte die Betriebsabläufe und Produkte vor

Mit Laptop und Beamer stellte Claudia Jütte die Betriebsabläufe und Produkte vor

Am ersten Sonntag im Juni konnte eine Gruppe Fuldataler Frauen die Vielfalt der Milchprodukte aus  heimischer Produktion kennen zu lernen. Auf dem Weidberghof von Claudia und Martin Jütte in Fuldatal-Simmershausen  -inmitten eines Landschaftsschutzgebietes- wird Landwirtschaft mit Herz und Sachverstand betrieben. Großer Wert wird auf einen gesunden und langlebigen Milchkuhbestand gelegt. Auf der Grundlage des selbst angebauten Futters und der hochwertigen Milch der Kühe entstehen in der hofeigenen Käserei vielfältige, gesunde und leckere Produkte.

Trotz Kälte und Regen fanden 25 Gäste und einige Kinder den Weg zum Weidberghof und genossen das reichhaltige Frühstücksbuffet. Claudia und Martin Jütte stellten den Hof und die Betriebsabläufen vor und die hauseigenen Produkte konnten  ausgiebig probiert werden. Daneben bestand natürlich ausreichend Gelegenheit, mit dem Bürgermeisterkandidaten Karsten Schreiber ins Gespräch zu kommen. Erfreut nahm Karsten Schreiber die Pläne der Familie Jütte hinsichtlich einer Betriebserweiterung zur Kenntnis. „Gesunde Ernährung mit heimischen Produkte sollte stärker in das Bewusstsein der Menschen rücken“, so Karsten Schreiber. Er ermunterte die Familie Jütte, noch stärker für die hervorragenden Produkte zu werben.

 

„Alt ist nicht gleich alt!“

Zu dem Thema „Wir werden älter, weniger und bunter!“ lud die FDP Region Kassel am vergangenen Freitag, den 11.05.2012 im Rahmen der Europawoche zu Eppo`s ein. Der Einladung folgten 20 interessierte Mitglieder und Gäste.

Herr Klaus Schuchhardt, Hauptgeschäftsführer i.R. des Senior Expert Services (SES), stellte die vielfältigen Möglichkeiten dar, die ältere Menschen nach dem Ausscheiden aus dem Berufsleben haben. Eine der Möglichkeiten sei der Eintritt in die gemeinnützige Stiftung des Senior Expert Services, die ihren Hauptsitz in Bonn hat. Mit rund 1500 Auslands- und 1000 Inlandseinsätzen erwartet die Senior Experten spannende, aber auch anspruchsvolle Aufgaben.
„Nach dem Eintritt ins Rentenalter ist noch lange nicht Schluss. Alt ist nicht gleich alt. Wenn man will, geht das soziale Engagement dann erst richtig los!“ so Schuchhardt.

Der stv. Vorsitzende des Regionalverbandes West im Liberalen Mittelstand Hessen, Herr Dennis Pucher, ist der Ansicht, dass gerade der Leerstand im ländlichen Raum Möglichkeiten biete, Begegnungsstätten für Alt und Jung zu schaffen. Aus diesem Grund ist Herr Pucher selbst Projektleiter der „Dorfschmiede“ in Freienseen. Dort sollen in einem alten Gebäude u. a. ein Begegnungscafé für Generationentreffen, ein Einkaufsladen und auch eine Demenzgruppe entstehen. Ziel ist es, die Dörfer für Alt und Jung wieder attraktiv werden zu lassen.
„Die Menschen wollen dort leben und sterben, wo sie zu Hause sind.“ erklärt Pucher.

Eine weiteres Problem sieht Frau Jutta Kern, Mitglied im Bundesverband ambulante Dienste und stationäre Einrichtungen, in der Pflege. Barrierefreies Wohnen, neue Wohnformen, Pflegerinnen aus Nachbarländern seien die Herausforderungen in der zukünftigen Pflegepolitik. Ebenso macht sie auf die Problematik der Gewalt in familiärer Pflege aufmerksam. Jutta Kern: „Laut einer Studie ist der gefährlichste Platz für alte Menschen die Familie.“

„Nicht nur aus diesem Grund ist eine private Vorsorge für das Alter mehr als wichtig!“ so Andreas Ernst, der abschließend über die Möglichkeiten der Absicherung im Alter sprach. Speziell pflegende Frauen seien von Altersarmut betroffen.

Die dann folgende Diskussion zeigte deutlich, dass wir uns alle mit dem Älterwerden auseinandersetzen müssen. Der demografische Wandel tut sein Übriges.

Kreisverband FDP Kassel Land wählte neuen Vorstand

Mitglieder des Fuldataler Ortsverbandes

Am vergangenen Freitag trafen sich die Mitglieder der FDP im Landkreis Kassel in Baunatal zu ihrer  ordentlichen Mitgliederversammlung mit Vorstandsneuwahl.

In seiner Rede berichtete der alte und wiedergewählte Kreisvorsitzende, Björn Sänger (MdB), über die politischen Erfolge der Koalition in Berlin und die erfolgreiche Arbeit des Kreisverbandes.

Lasse Becker (Vellmar), Bundesvorsitzender der Jungen Liberalen (JuLis) und Mitglied des Kreistages, äußerte sich zu seiner Arbeit in Berlin. Fraktionsvorsitzender Klaus-Dieter Sänger (Fuldatal) sprach in seiner Rede die aktuellen Themen der Kreispolitik an.

Fuldatal ist auch in dieser Wahlperiode mit einer starken Stimme im Vorstand vertreten.

Bei den Vorstandswahlen wurde Björn Sänger zum Kreisvorsitzenden, zu seinen Stellvertretern Heike Giede-Jeppe, Helmut von Zech (MdL) und Brigitte Händler gewählt. Ihr folgt im Amt des Schatzmeisters Berthold Teufel-Wehrhahn. Beisitzer mit Aufgabenbereich wurden der Orstvorsitzende von Fuldatal, Lars Linge (Öffentlichkeitsarbeit)) und Conny Heusing (Geschäftsstelle). Weiterhin ist Maritta Trost als Beisitzerin im Vorstand wiedergewählt.

Fuldatal hat damit zwei sehr angegierte Stimmen im Landkreis Kassel.

 

FDP Kassel-Land verwundert über SPD Äußerungen

Lars Linge Vorsitzender

Lars Linge, Vorsitzender

Mit Erstaunen nimmt die FDP im Landkreis Kassel die jüngsten Äußerungen der SPD auf ihren Unterbezirksparteitag auf. Gerade die Haltung der SPD im Landkreis Kassel zu den jüngsten Entscheidungen zum Haushalt und der Kreisumlage lassen keine klare Führungslinie erkennen.

Wahlgeschenke und teure Versprechungen für bessere Umfragewerte zu Lasten der Bürgerinnen und Bürger kann sich der Landkreis Kassel nicht leisten und werden von der FDP klar abgelehnt. Anders als die SPD ist die FDP bemüht, die Haushaltskonsolidierung voranzutreiben. Dazu gehört nun mal auch das Sparen im Haushalt und eine Konzentrierung der Kernkompetenzen. Nur durch Synergien kann das Sparen im Landkreis vorangetrieben werden.
Der Vorsitzende des regionalen FDP-Kreisfachausschuss Wirtschaft, Finanzen, Verkehr und Landesentwicklung und Pressesprecher des Kreisverbandes der FDP Kassel-Land, Lars Linge, zeigte sich verwundert über die Äußerungen der SPD. Die Personalentscheidungen der FDP in Wiesbaden hat nichts mit mangelnder Handlungsfähigkeit zu tun, sondern vielmehr mit der Planung für die Zukunft. Nur durch eine gesunde Mischung aus Jung und Alt, kann man zukunftsorientierte Entscheidungen treffen. Linge erklärt hierzu: “Den Vorwurf des „Zentralisierungswahns“ der FDP weise ich entschieden zurück. Wir als FDP möchten die Einsparungen vorantreiben, keine teuren Versprechen auf Pump! Die Zeiten des Geldausgebens sind vorbei! Dies sollte auch langsam die SPD erkennen, statt mit unhaltbaren und teuren Parolen auf Stimmenfang zu gehen.”